Ulrich Reason, Rechtsanwalt für Medienrecht und Arbeitsrecht in München

ULRICH GRUND

FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT

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Ulrich Grund ist seit 1998 Rechtsanwalt und Mitarbeiter der Sozietät, seit 2001 Partner. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht.

Schwerpunkte

  • Umstrukturierung von Unternehmen
    Verlagerung, Ausgliederung und Eingliederung von Unternehmensteilen und deren Folgen für die Arbeitsverhältnisse, Betriebsübergang
  • Arbeitsrechtliche Due Diligence
  • Verhandlung von Betriebsvereinbarungen
    Sozialpläne u. a., Vertretung in Verfahren vor der betrieblichen Einigungsstelle
  • Unternehmensgründung / Gesellschaftsrecht
  • Gestaltung und Prüfung von Arbeitsverträgen, Dienstverträgen, Werkverträgen für Selbständige, variable Vergütung (Bonus, Tantieme, Provision, Prämie, Zielvereinbarung), Statusprüfungen („Scheinselbstständigkeit“)
  • Schadensersatzansprüche
    gegen Vorstände, Geschäftsführer und Arbeitnehmer, Abwicklung mit der D & O-Versicherung
  • Kündigung, Kündigungsschutzklage und Aufhebungsverträge
    Beendigung von Anstellungsverträgen und Arbeitsverträgen, Vorbereitung/Abwehr von Kündigungen, Durchführung behördlicher Zustimmungsverfahren (Inklusions-, Gewerbeaufsichtsamt) u. a.

Mandanten

  • Unternehmen, Konzerne, Selbständige
  • Arbeitnehmer
  • Vorstände, Geschäftsführer, leitende Angestellte

Sprachen

Deutsch und Englisch

Ulrich Grund ist in der Aus- und Weiterbildung von Journalisten tätig, unter anderem für die Hanns-Seidel-Stiftung. Für die 6. Auflage des presserechtlichen Standardwerks des Beck-Verlages „Löffler, Presserecht“ verantwortet er den Bereich „Das Arbeitsrecht im Presseunternehmen“.

Ulrich Grund ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Verlagsjustitiare. Er wurde auf der renommierten Henri-Nannen-Schule/Hamburger Journalistenschule zum Redakteur ausgebildet. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Redakteurs-Ausbildung arbeitete Herr Grund als Reporter und stellvertretender Ressortleiter bei einer von Gruner + Jahr herausgegebenen Zeitschrift. Während der anschließenden Zeit als Rechtsreferendar schrieb er als freier Mitarbeiter u.a. für „Focus“, „Stern“ und „Spiegel“.

 

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