Professor Dr. Gero Himmelsbach ist seit 1994 Rechtsanwalt. Er gehört der Sozietät seit 1994 an und ist seit 1998 Partner der Kanzlei.
Unternehmen (insbes. Verlage, Dax-Konzerne, Family Offices, Agenturen), Institutionen, Verbände und Persönlichkeiten aus:
Deutsch und Englisch
Gero Himmelsbach kennt als langjähriger Vertreter von Medienanbietern und vor allem deutscher Verlage jeder Größenordnung die vielfältigen rechtlichen und insbesondere medienrechtlichen Fragestellungen. Er ist Honorarprofessor für Medienrecht der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Autor des wettbewerbsrechtlichen Standardwerks „Beck'sches Mandatshandbuch Wettbewerbsrecht", Mitherausgeber des Kommentars zum Bayerischen Mediengesetz und Mitautor des Beck’schen Online-Kommentars zum Informations- und Medienrecht. Außerdem ist Gero Himmelsbach ständiger Mitarbeiter der Zeitschriften GRUR-Prax (Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht) und WuB (Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankenrecht) sowie Verfasser der "Presserecht"-Kolumne im "medium magazin für journalisten".
Seit vielen Jahren ist Gero Himmelsbach in der Aus- und Fortbildung von Journalisten und Juristen tätig – etwa als Dozent für Wettbewerbsrecht sowie presserechtliche Compliance der BeckAkademie oder als Referent für Medienrecht der Hanns-Seidel-Stiftung und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien für die Volontäre regionaler Fernsehanbieter in Bayern.
Gero Himmelsbach ist u.a. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Verlagsjustitiare, des PresseClub München e.V./International Press Club of Munich und war 1984 Mitgründer des Vereins „Nachwuchsjournalisten in Bayern (NJB) e.V.“, der junge Journalisten unterstützt. Er war 15 Jahre Mitglied im Rechtsausschuss des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ).
Gero Himmelsbach gehört laut JUVE Handbuch zu den „führenden Namen“ im Presserecht und zu „Deutschlands besten Anwälten“ (Ranking des Handelsblatts) im Medien- und Urheberrecht.
Gero Himmelsbach engagiert sich ehrenamtlich in privaten Organisationen und Stiftungen. Er ist u.a. Vorsitzender des Stiftungsrats der Ludwig-Delp-Stiftung. Deren Zweck ist es, Wissenschaft, Volksbildung und Berufswissen auf den Gebieten des Buch- und Zeitschriftenwesens sowie verwandten Gebieten zu fördern. Außerdem ist er Vorsitzender des Stiftungskuratoriums der Klaus-Höchstetter-Stiftung, die vor allem Kinder und Jugendliche mit sozialer Benachteiligung fördert und in den Bereichen Völkerverständigung, Bildung und Wissenschaft sowie Persönlichkeitsentwicklung Schwerpunkte setzt.